31.7.14

Krawatte: schmückendes Stück Stoff. OWNONLY


Vielleicht brauchen Sie auch eine deutsche Krawatte, guck mal hier dann. OWNONLY

Von den Chinesen ist überliefert, dass sie zum Schutz vor der Kälte ein Stück Stoff um den Hals getragen haben. Auch wenn die Funktion eine andere war, war dies der Beginn der Geschichte der Krawatte. Im 17. Jahrhundert begann man in Europa mit dem Tragen von Halstüchern, die aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt wurden.

Details zur Krawatte

Die Krawatte, wie man sie heute kennt und trägt, entwickelte sich im Laufe der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Seither ist sie ein Stück Stoff, das durch einen bestimmten Knoten am Hals fixiert wird und das zu einem Hemd, oft in Verbindung mit einem Anzug von Männern getragen wurde. In der Zwischenzeit tragen auch Frauen Krawatten, wenngleich nicht in dem Ausmaß wie Männer.

Besonders in Behörden, bei feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, in bestimmten Branchen, zum Beispiel in Anwaltskanzleien, werden Krawatten gerne getragen oder sind manchmal sogar vorgeschrieben. Auch in der Politik trifft man oft Herren mit Anzug und Krawatte an. Vor allem dort, wo man mit Menschen geschäftlich in Kontakt tritt, wird die Geschäftskleidung mit Anzug und Krawatte entweder erwartet oder auch selbst ausgewählt. Das gilt für Berater in Banken ebenso wie Versicherungsvertreter und ähnliche Menschen. Dabei ist die Pflicht aber gelockert und Hemd mit Sakko auch eine Option.

Die Krawatte ist ein Schmuckstück, das so wie die anderen Kleidungsstücke Trends unterliegen. Längst gibt es nicht nur eine einfärbige Krawatte, sondern verschiedenste Materialen und vor allem Muster. Von der lustigen Krawatte mit Disney-Figuren über eine Starwars-Krawatte bis zur klassischen einfärbigen schwarzen Krawatte gibt es die unterschiedlichsten Varianten.

Krawatte und Krawattenknoten

Am Hals fixiert wird die Krawatte durch den Krawattenknoten. Es gibt dabei nicht nur einen Knoten, sondern eine ganze Fülle von Varianten vom einfachen Knoten oder Standardknoten bis zum Windsorknoten.

So mancher Mann, der alle paar Jahre einmal eine Krawatte trägt, wird das richtige Binden und Ausführen des Knotens zur Herausforderung. Daher gibt es im Internet eigene Seiten, die sich damit beschäftigen und auf YouTube kann man sogar Videos abrufen, in denen das richtige Binden der Krawattenknoten gezeigt wird.

Von www.wissenswertes.at

Die Anzüge, von der Geschäftskleidung bis zum Tauchen. OWNONLY




If you need one for your work days after the summer vacation. ;) You will love here. OWNONLY.

Der Anzug ist ein vielfältiges Kleidungsstück für den gesamten Körper. Mit Sakko und Hose wird er zum Herrenanzug, Abendanzug oder auch Hosenanzug, es gibt aber auch ganz andere Kleidungsstücke wie den bequemen Trainingsanzug oder auch den Anzug, der für den Tauchgang gewählt wird. Nachstehend finden Sie die gespeicherten Artikel der Beschreibungen von Anzüge in alphabetischer Reihenfolge. Diese Artikel sind auch über die Buchstabennavigation abrufbar.

Abendanzug
Der Abendanzug wandelte sich vom Frack hin zum Tragen von Sakko mit Hose als moderne Kombination.

Anzug
Der Anzug gilt als feine Geschäftskleidung wie der Herrenanzug oder auch der Hosenanzug für Damen.

Catsuit
Der Catsuit ist einen Ganzkörperanzug, der hauteng von der Frau getragen wird und die Figur sehr hervorhebt.

Dreiteiler
Der Dreiteiler ist ein Anzug bestehend aus einem Sakko, einer Hose und einer Weste unter dem Sakko als feine Geschäftskleidung.

Kostüm
Das Kostüm ist eine Kombination aus Jacke und Rock, die als Geschäftskleidung der Frau angesehen wird.

Overall
Der Overall ist eigentlich eine Arbeitskleidung und ein Arbeitsanzug, wird aber ab und zu auch zum modischen Highlight.

Schulterfreier Overall
Der schulterfreie Overall ist eine sexy Alternative zum Overall der Damenmode, der auch als Ganzkörperanzuggetragen wird.

Trainingsanzug
Der Trainingsanzug besteht aus Hose und Oberteil und wird für den Sport als Sportbekleidung, aber auch für daheim verwendet.

Weste
Die Weste ist ein Teil des dreiteiligen Anzugs im Rahmen der Geschäftskleidung, sei es Hosenanzug oder Herrenanzug.

von www.wissenswertes.at

30.7.14

Aussage und Dresscode, Krawatten! - OWNONLY


Wenn Sie mehr wissen möchten, bitte hier gucken.

Erfahren Sie hier, welche Aussage bei welcher Krawatte mitschwingt und welche Situationen welche Krawatten-Dresscode verlangen.

Einfarbige Krawatten

Einfarbige Krawatten gibt es in allen Schattierungen und zahlreichen Webarten. In jedem Fall erleichtert der Uni-Binder das Kombinieren. Der einfarbig dunkelblaue Binder aus Jacquardseide war die Understatement-Krawatte der Stil-Ikone Gianni Agnelli.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Ja, z.B. in Marineblau oder Weinrot.
Schick essen gehen: Ja, auch in helleren Tönen.
Festlicher Tagesanlass: Ja, z.?B. in gedeckten Blau- und Rottönen.
Gepflegter Wochenendlook: Ja, z.?B. in Rostbraun oder Grün.

Gestreifte Krawatten

Gestreifte Krawatten signalisieren, dass ihr Träger Sinn für die angelsächsische Bekleidungskultur hat, gleichzeitig erlauben sie es dem konservativ gekleideten Mann, durch leuchtende und gewagte Farbzusammenstellungen Profil zu zeigen.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Ja.
Bei wichtigen Meetings: eher in gedeckten Farb-Kombinationen.
Schick essen gehen: Ja. Alle Farben sind möglich.
Festlicher Tagesanlass: Ja, aber in gedeckten Tönen.
Gepflegter Wochenendlook: Ja, in ländlichen Kombinationen mit Grün, Weinrot, Braun oder Gelb.

Gepunktete Krawatten

Ein Mega-Klassiker. Die Faustregel: Je größer der Punkt, desto gewagter. Klassische Farbstellungen sind weiße Punkte auf Dunkelblau oder leuchtendem Rot, für den Sommer auch kleine weiße Tupfen auf Pink oder Hellgelb.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Ja, z.B. in Dunkelblau oder Schwarz mit weißen Tupfen.
Schick essen gehen: Ja, je nach Jahreszeit auch mit hellerem Fond.
Festlicher Tagesanlass: Ja, aber nur mit feinen Pünktchen auf dunklem Grundton.
Gepflegter Wochenendlook: Nein.

Paisleymuster

Paisley gilt als typisch britisch, doch das Paisleymuster stammt eigentlich aus dem Orient. Die wild wirbelnden Fruchtbarkeitssymbole wirken am besten auf pudrig-matter Seide. Fürs Business eignen sich diese Muster in eher dezenten Varianten und in geschäftstauglichen Grundtönen wie Weinrot oder Dunkelblau. Zum Sportsakko passen Paisleys in kräftigen Braun-, Grün- oder Gelbtönen.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Nur in gedeckten und dezent dessinierten Varianten.
Schick essen gehen: Ja, auch mit kräftigen Rot- und Gelbtönen.
Festlicher Tagesanlass: Ja, allerdings besser mit gedeckteren Farben.
Gepflegter Wochenendlook: Ja, denn das ist die eigentliche Domäne dieses Musters.

Geometrische Muster

Krawatten mit geometrischen Mustern: Mache sind so raffiniert gewebt, dass sie fast dreidimensional wirken, andere flimmern schwindelerregend. Solche Augentäuscher-Effekte machen geometrische Muster zum Hingucker, allerdings sollte man seinem Gegenüber am Verhandlungstisch keine allzu hypnotischen Dessins zumuten.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Ja, aber mit dezentem Dessin.
Schick essen gehen: Ja, aber nur unauffällige Varianten, die das Gegenüber nicht ablenken.
Festlicher Tagesanlass: Ja, z.B. mit silbrigem Grundton.
Gepflegter Wochenendlook: Nein.

Motivkrawatten

Motivkrawatten gibt es in allen Geschmacksrichtungen von Kitsch bis Kunst. Wer solche Krawatten mag, sollte sie mit Bedacht auswählen. Ein gigantischer Kaktus in Giftgrün ist vielleicht witzig, im Geschäftsleben würde er für skeptische Blicke sorgen.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Besser nicht.
Schick essen gehen: Ja, aber mit nicht allzu auffälligem Motiv.
Festlicher Tagesanlass: Nein.
Gepflegter Wochenendlook: Nein.

Phantasiemuster

Floral, organisch fließend, klein oder riesengroß – bei den Phantasiemustern kann sich der Mode-macher so richtig austoben. Deshalb ist der Begriff »Designerkrawatte« bei Freunden der klassischen Garderobe negativ belegt. Denn so mancher Designer will mit seinem Entwurf vor allem eins: Aufsehen erregen. Konservative Krawattenträger möchten das in der Regel vermeiden.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Nicht in konservativen Branchen.
Schick essen gehen: Ja, ganz nach Geschmack.
Festlicher Tagesanlass: Nein.
Gepflegter Wochenendlook: Nein.

Schottenkaros

Ein weiter Begriff, denn es gibt Hunderte davon. Italiener tragen sie auch zum dunklen Geschäftsanzug. Jenseits des Ärmelkanals wäre dies ein Fauxpas, denn dort sind Tartanbinder dem Landleben vorbehalten. Hierzulande signalisiert er Sinn für Individualität.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Ja, allerdings nur »leise« Tartans, wie z.?B. Blackwatch.
Schick essen gehen: Ja, ruhig auch in starkfarbigen Dessins.
Festlicher Tagesanlass: Nein.
Gepflegter Wochenendlook: Ja, am besten in erdigen Naturtönen.

Glencheck, Pepita, Hahnentritt und Co.

Viele Sakkodessins finden wir auf dem Binder wieder, meist als Jacquard-Gewebe. Da sie sehr unruhig sind, eignen sie sich vor allem zur Kombination mit einfarbigen Hemden und großflächig gemusterten Anzügen. Klassisches Beispiel: Graue Glencheck-Krawatte zu weißem Hemd und dunkelgrauem Kammgarnstoff mit Nadelstreifen.

Was sagt der Dresscode?
Büro: Mit blauem, weinrotem oder silbrig-grauem Fond und kleinem Dessin.
Schick essen gehen: Ja, in ähnlichen Farben wie fürs Büro.
Festlicher Tagesanlass: Ja, z.B. ein feiner Glencheck oder ein schimmerndes Pepita.
Gepflegter Wochenendlook: Ja, allerdings auf braunem oder grünem Fond mit größerem Muster.

http://www.gentleman-blog.de/2012/06/12/krawatten-dresscode

29.7.14

Was für einen Smoking-Anzug soll ich tragen? OWNONLY




de.ownonly.com OWNONLY Maßanzüge & Maßhemden

Ein Smoking ist ein besonders eleganter Anzug und als solcher Teil der Abendgarderobe für Herren. Er wird auch als „kleiner Gesellschaftsanzug“ bezeichnet (im Gegensatz zum Frack als „großer Gesellschaftsanzug“).

Die Bezeichnung ist aus dem Englischen entlehnt: smoking jacket bezeichnete ursprünglich eine aus Samt gefertigte und gegebenenfalls mit Tressen verzierte Jacke. Die spätere Entwicklung des Begriffs ist deutsch und französisch geprägt, er ist in den deutsch- und französischsprachigen Ländern sowie in Italien gebräuchlich. Im britischen Englisch heißt der Smoking dinner jacket. In gedruckten Einladungen wird auf diesen Dresscode mit black tie beziehungsweise cravate noire (für die zugehörige schwarze Fliege) hingewiesen. In den USA nennt man den Smoking und seine modernen Interpretationen tuxedo (kurz tux).


Geschichte

Als Vorläufer des Smoking wird das smoking jacket angesehen. Der Samt, aus dem diese Jacke bestand, hatte ursprünglich auch kräftige, dunkle Farbtöne, wie etwa Weinrot, Tannengrün oder ein tiefes Dunkelblau. Diese Smokingjacke zog man statt der Frackjacke an, wenn man sich nach dem Dinner zum Rauchen ins Raucherzimmer begab, um dort einen Digestif zu trinken oder Karten zu spielen. Da der Rauchgeruch als den Damen unzumutbar empfunden wurde, war ein Wechsel zumindest der Jacke unabdinglich. Zugleich bedeutete das Überziehen der Smoking-Jacke, dass mit dem Rückzug der Herren der offizielle Teil des Abends beendet war.

Eine weitere Variante ist aus Seide gefertigt und mit Steppnähten verziert. Sie hat ebenfalls kräftige Farbtöne, einen Schalkragen und wird entweder mit einer Kordel durch zusammenbinden oder mit Knebelknöpfen geschlossen. Sie wird bis in die heutige Zeit als Hausjacke verwendet.

Der Ursprung des Smokings in seiner heutigen Form lässt sich nicht sicher datieren. Vermutlich ging man in der Mitte des 19. Jahrhunderts vereinzelt dazu über, sich das genannte smoking jacket aus schwarzem Stoff anfertigen zu lassen, um es auch zu informellen Essen tragen zu können – das dinner jacket war geboren. Unbestritten ist, dass der spätere Eduard VII., damals als Albert Eduard Prince of Wales, eine Vorliebe für elegante und zugleich bequeme Kleidung hatte. Er war daher dankbar für eine solche Alternative zum Frack und ließ sich vom englischen Maßschneider Henry Poole ein solches dinner jacket anfertigen. Damit machte er dieses Kleidungsstück für informelle Anlässe gesellschaftsfähig. Dieses erste dinner jacket hatte darum einen Schalkragen.

Nach Amerika kam das dinner jacket vermutlich über James Brown-Potter, der Eduard VII. im Frühling 1886 besucht hatte. Er nahm es aus England mit und zeigte sich das erste Mal im Tuxedo Club, einem exklusiven Privatclub, im Herbst 1886 damit. Die anderen Mitglieder des Clubs waren so beeindruckt von seinem Auftreten, dass sie sich auch so ein Jackett schneidern ließen und es so in die amerikanische Gesellschaft aufgenommen wurde. Deshalb wurde das dinner jacket in Amerika als tuxedo bekannt.

Der Smoking wurde bis in die frühen 20er Jahre des 20. Jahrhunderts nur bei Privatgesellschaften (z. B. privaten Abendessen, Männerclubbesuchen) getragen. Zu formellen Abendveranstaltungen blieb der Frack das einzig angemessene Kleidungsstück. Erst danach gewann der Smoking immer mehr an Bedeutung, bis er Ende der 30er Jahre den Frack bei den meisten Anlässen zu ersetzen begann.


Der Smoking heute

Alec Broers, Philip, Duke of Edinburgh, und Hitoshi Narita im Smoking
Smokingjackett
Ein klassisches Smokingjackett besteht aus einem einreihigen oder zweireihigen Sakko ohne Rückenschlitz. Die Farbe ist schwarz oder mitternachtsblau. Das klassische einreihige Smokingjackett hat nur einen Schließknopf. Das Revers ist mit Seidensatin oder gerippter Seide (Ripsseide) besetzt. Es kann als steigendes Spitzrevers oder als Schalfasson ausgeführt sein. Die Jacketttaschen werden als Paspeltaschen (ohne „Klappe“) ausgeführt. Die Knöpfe (Schließknöpfe und Ärmelknöpfe) werden mit dem gleichen Material wie das Revers besetzt.

In südlichen Ländern, auf Schiffsreisen und bei Anlässen im Freien kann statt des schwarzen Sakkos auch ein weißes oder elfenbeinfarbenes Dinnerjacket (im Englischen white dinner jacket genannt) getragen werden.

Smokinghose

Zu einem Smoking-Jackett trägt man eine aufschlaglose Hose mit einem einfachen Besatzstreifen (Galon) aus Seidensatin an den äußeren Beinnähten. Bei aufschlaglosen Hosen verläuft die untere Kante leicht schräg nach hinten zum Absatz. Die Hose ist also hinten einige Millimeter länger. Die Hose wird im gleichen Stoff wie die Jacke ausgeführt (ausgenommen das weiße Dinnerjacket, hier ist die Hose schwarz). Die Smokinghose hat keine Gürtelschlaufen. Stattdessen wird der Bund als Tunnelbund mit einem innenliegenden, verstellbaren Gummizug ausgeführt oder durch von innen am Bund angeknöpfte Hosenträger gehalten.

Smokinghemd

Das Smokinghemd ist weiß und kann mit Kläppchenkragen (Vatermörder) oder mit klassischem Umlegekragen getragen werden und ist mit Umschlagmanschetten ausgestattet. Die Knopfleiste wird üblicherweise verdeckt ausgeführt. Alternativ ist die Verwendung von Steckknöpfen wie beim Frack möglich. Die Hemdbrust kann völlig glatt, längs oder quer gefältelt (Plissee) oder mit Biesen oder Rüschen besetzt sein. Auch eine Hemdenbrust aus gestärktem Baumwollpiqué ist möglich.

Schleife, Kummerbund, Weste, Einstecktuch

Zum Smoking wird traditionell eine schwarze Schleife getragen. In jüngerer Zeit wird der Smoking jedoch auch mit einer schwarzen Krawatte kombiniert. Bei formeller Kleidung ist der Hosenbund stets bedeckt. Zum klassischen einreihigen Smoking wird häufig eine tief ausgeschnittene einreihige oder zweireihige schwarze Weste im gleichen Material wie Hose und Jacke getragen. Seit den 1930er Jahren ist auch der weniger förmliche Kummerbund aus schwarzem Seidensatin verbreitet. Zum zweireihigen Smokingjackett werden weder Weste noch Kummerbund getragen, da die Jacke immer geschlossen bleibt.

Als Pochette ist ein im Farbton des Hemdes gehaltenes Einstecktuch aus Leinen oder Baumwolle üblich.

Schuhe, Strümpfe

Zum Smoking trägt man schwarze Halbschuhe mit dünner Ledersohle: entweder ganz traditionell Opernpumps (lacklederne Schlupfschuhe mit breiter Ripsschleife über dem Rist), oder Schnürschuhe, die entweder auf Hochglanz poliert sind oder einen Schaft aus Lackleder haben. Der Schaftschnitt ist in diesem Fall der eines glatten Oxford (Plain Oxford: keine Muster, wenige und unauffällige Nähte, geschlossene Schnürung). Mit den Schuhen werden schwarze, knielange Seidenstrümpfe kombiniert.

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17.7.14

Bügelhilfe-Spray Ownonly



Eine Bügelhilfe ist ein Spray welches beim Bügeln von Textilien genutzt wird. Durch den Einsatz eines Bügelhilfe-Sprays sollen sich Textilien leichter und schneller bügeln, d.h. glätten lassen.

Falls Sie Anzug brauchen. Können Sie hier besuchen. de.ownonly.com

Bügelhilfe-Sprays enthalten oft hochwertige Pflegesubstanzen und Duftstoffe. Gute Sprays sprühen gleichmäßig und hinterlassen keine Rückstände am Bügeleisen.


Bei welchen Textilien sollte man kein Bügelhilfe-Spray verwenden


Bügelhilfe-Sprays dürfen nicht bei allen Textilien eingesetzt werden, oft ausgeschlossen wird beispielsweise der Einsatz bei Natur- und Kunstseide (Viskose und Acetat ). Nähere Angaben finde sich auf den jeweiligen Spraydosen.


http://www.anzug-lexikon.de/anzug-lexikon/bugelhilfe-spray/

12.7.14

39 Regeln für den modernen Herren


Was macht einen Herr heutzutage aus? Während viele althergebrachte Sitten und Bräuche nach wie vor Gültigkeit besitzen, sind andere längst überholt. Wir präsentiert heute 39 Regeln für den modernen Gentleman: alle wichtigen Dresscode- und Knigge-Regeln fürs Business und den Umgang mit den Frauen. Dos and Don´ts.


DIE REGELN FÜR MODERNE GENTLEMEN

1. No brown after six
Selbst als perfekt gewandeter Herr im Maßanzug muss man sich bei abendlichen Stehempfängen immer mal wieder vor Sweatshirtträgern in Gesundheitstretern für seine braunen Rahmengenähten rechtfertigen. Die Briten der Upperclass legten einst zum Dinner den Abendanzug an, darauf bezieht sich das Diktum. Daraus wurde abgeleitet, dass man nach 18 Uhr zum dunklen Anzug schwarze Schuhe trägt. Gilt nur noch bei sehr förmlichen Anlässen.

2. No brown in town
Die sinngemäße Übersetzung dieser Regel müsste lauten „kein Braun im Business“, denn die britische Tradition setzt die Stadt mit dem Geschäftsleben gleich. So gesehen ist dieser Spruch gültiger Business-Dresscode. Bei der Freizeit- oder Smart-Casual-Garderobe kann man ihn dagegen vergessen.

3. Nie zwei Muster oder mehr kombinieren
Das ist natürlich Unsinn, man kann ohne Probleme zum Streifenanzug Karohemd und Paisleybinder tragen. Vorausgesetzt, die Dessins sind gut aufeinander abgestimmt. Dabei gilt es nur zu beachten, dass die unmittelbar nebeneinander liegenden Muster sich in Größe und Rhythmus voneinander unterscheiden, also kleines Karo mit großem Paisley. Wer gar keinen Sinn für derlei Feintuning hat, sollte tatsächlich besser Unis tragen.

4. Mann geht vor, wenn er mit einer Dame das Restaurant betritt
Der Herr sollte früher als Einmann-Stoßtrupp das Terrain erkunden, um die Sicherheitszulage zu peilen. In Feinschmeckerrestaurants oder schicken Bars droht allerdings kaum noch Ungemach und miese Spelunken sucht man mit seiner Herzensdame wohl auch nicht auf. Deshalb kann man heute getrost der Frau den Vortritt lassen, zumal viele alles andere auch als unhöflich empfinden würden.

5. Kein Buttondownkragen zum Businessanzug
Dies ist eine Regel aus der Kategorie „Populäre Modeirrtümer“. Das Buttondownhemd stammt aus den USA, um 1900 wurde es vom New Yorker Herrenausstatter Brooks Brothers auf den Mark gebracht. Von Anfang an wurde es als Gegenentwurf zum steifen Kragen der europäischen Tradition zum Sakkoanzug getragen und bis heute ist es ein US-Businessklassiker geblieben. Leider ist das hierzulande nicht jedem bekannt, wer auf Nummer Sicher gehen will, wählt deshalb zum Anzug besser einen anderen Kragen.

6. Bei der Weste wird der unterste Knopf offen gelassen
Einen sachlichen Grund gibt es dafür nicht, nur zwei aus der Historie. Nr. 1: Die knielangen Westen des 17. Jahrhunderts wurden nicht bis ganz zugeknöpft, da sie sonst beim Gehen behindert hätten. Nr. 2: Der englische König Edward VII. soll als Prince of Wales einmal vergessen haben, den letzten Knopf der Weste zu schließen, was dann von aller Welt kopiert wurde.

7. Kartoffeln nie mit dem Messer schneiden
Veraltet, stammt aus der Zeit, als Silberklingen durch Kartoffelstärke anlaufen konnten.

8. Immer Kniestrümpfe
Zur Abend- und Businessgarderobe gilt das uneingeschränkt. Zwar ist ein trainiertes, braungebranntes Männerbein kein unästhetischer Anblick, dennoch sollte es im Sitzen nicht zwischen Oberkante Kurzsocke und Unterkante Hosensaum herausschauen.

9. Handkuss nie unter freiem Himmel
Korrekt, wer einer Dame die Hand küssen will, sollte dies in Innenräumen tun. Wichtig: Die Lippen dürfen die Hand nicht berühren.

10. Dinnerjacket nur auf hoher See
Falsch, man zieht es auch bei sommerlichen Abendanlässen unter freiem Himmel an.

11. Zum Frack die weiße Schleife, zum Smoking die schwarze
Genau so ist. Warum? Beim Frack kann man so den Gast vom Servicepersonal unterscheiden, das trägt nämlich stets die schwarze Schleife zum Frack.

12. Smoking nie am Tage
Korrekt, der Smoking ist ein Abendanzug. Demzufolge trägt man ihn auch nicht zur Hochzeit am Tage. In den USA sieht man das anders, dort ist der Tuxedo (so der US-Ausdruck für Smoking) Standarddress für die Vermählung.

13. Aufstehen, wenn eine Dame den Raum betritt
Sollte man nach wie vor tun. Allerdings im vernünftigen Rahmen. Also bitte nicht wie ein Springteufel hochschnellen, wenn eine wildfremde Frau das Restaurant betritt.

14. No Sports
Beliebter Vorwand für faule Säcke, mit Gentleman hat das nichts zu tun. Winston Churchill, dem dieses Diktum zugesprochen wird, ist noch mit über Siebzig Fuchsjagden geritten. Ganz unfit kann er also nicht gewesen sein.

15. Bei Tisch nie das Sakko ablegen
Mag altmodisch erscheinen, ist in besseren Restaurants aber immer noch angesagt. Wobei es heute ja diverse Outfits gibt, mit denen man auch ohne Sakko gut angezogen ist. Aber wenn man es trägt, dann bitte auch dabei bleiben.

16. Genießen und schweigen
Genau so macht es der Gentleman. Diskretion ist oberstes Gebot im Umgang mit Damen.

17. Schuhe stets auf Hochglanz
Diese Forderung stammt aus Zeiten, als der feine Herr die Schuhe putzen ließ, Menschen mit engem Terminkalender fehlt dagegen oft die Lust auf die Polier-Arie. Rettung bringen Raulederschuhe, denn der Pflegeaufwand ist minimal.

18. Anstoßen nur mit perlendem Wein
Galt früher, ist mittlerweile veraltet.



19. Zweireiher im Stehen stets zugeknöpft tragen
Die Italiener sehen diesen Punkt nicht so eng, aber sie lieben es ja auch, die Kragenspitzen ihrer Buttondownhemden nicht anzuknöpfen. Letztlich ist es eine Frage, wie der Doppelreiher verarbeitet ist. Bei schneidermäßiger Machart stehen die Vorderteile nicht ab, sondern schmiegen sich auch ohne Knöpfe an den Körper, nur bei billigen Anzügen stehen sie wie Scheunentore auf.

20. Zum Haifischkragen nur Windsorknoten
Das ist Unsinn, auch in der weiten Öffnung eines Haifisch- oder Cutaway-Kragens sieht der schlankere Four-in-hand-Knoten gut aus. Das dachte übrigens wohl auch der Duke of Windsor, nach dem der doppelte, V-förmige Knoten benannt wurde. Fotoaufnahmen beweisen, dass er selbst die einfache Schlingung bevorzugte.

21. Schleife immer selbstgebunden
Kein stilbewusster Mensch würde sich eine vorgebundene Krawatte an den Hemdkragen pinnen, bei der Schleife (oder auch Fliege) finden es dagegen die meisten normal. Stilvoll ist die vorgebundene Variante aber auch da nicht. Warum? Prefab ist phantasielos, in der Küche wie in der Garderobe. Und Schleife binden ist genauso leicht zu lernen wie Schnürsenkel binden.

22. Den Schirm immer zusammengerollt tragen
Abgesehen davon, dass der moderne Gentleman nur noch selten einen Stockschirm mit sich führt, ist diese Regel obsolet. Es sei denn, Sie sind englischer Gardesoldat in Zivil, bei denen ist nur die eng gerollte Gewitterflinte comme il faut.

23. Keine Lederflecken am Ärmel neuer Tweed-Sakkos
Richtig. Würden Sie sich ein Pflaster auf die Haut kleben, auch wenn Sie sich gar nicht verletzt haben?

24. Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Wer zu spät kommt, vergeudet anderer Leute Zeit. Deshalb wenigstens anrufen oder eine SMS schicken, wenn Sie im Stau stehen. Schlimmer, als nach der Zeit aufzutauchen, ist übrigens verfrühtes Erscheinen.

25. Weingläser nur am Stiel anfassen
Richtig, denn dafür ist er da. Bei Weiß- und Schaumwein soll er verhindern, dass der kühle Tropfen durch die Hand warm wird. Außerdem sehen Fingerabdrücke auf edlem Glas nicht besonders appetitlich aus.

Alte und neue Gentleman-Regeln

26. Tweedanzüge und Maßschuhe vom Butler eintragen lassen
Schwer zu sagen, ob das früher wirklich mal üblich war. Entsprechende Anekdoten gibt es einige, allerdings widersprechen sie der Idee von Maßkleidung. Leute, die sich einen Butler leisten konnten, trugen eigens für sie gefertigte Kleidung. Und die passt von Anfang an.

27. Nie die Knöpfe am Sakkoärmel offen lassen
Bei den Briten gilt es als prahlerisch, wenn man sie offen lässt, um auf die Provenienz des Anzugs hinzuweisen. Italienische Herren sehen das entspannter, sie nutzen den offenen Ärmelschlitz als Stilmittel. Fazit: Jeder, wie er mag.

28. Streifen auf der Krawatte nur vom eigenen Club oder Regiment
Ursprünglich ließen sich alle Streifendessins einem Club, Regiment, College oder Internat zuordnen, heute sind die Farbzusammenstellungen auf dem Binder reines Modedesign. Wählen Sie also nach Belieben aus.

29. Man wünscht nicht mehr guten Appetit
So die einhellige Meinung der Knigge-Experten. In Upperclass-Kreisen mag das stimmen, bei den meisten anderen Leuten wäre es eine Unhöflichkeit, wortlos zu beginnen. Deshalb je nach Umgebung so oder so handhaben.

30. Zum Doppelreiher Hosen stets mit Umschlag
Kein Muss, jedenfalls gibt es keinen sachlichen Grund dafür.

31. Nie die Milch zuerst in die Teetasse, immer umgekehrt
Bei den Briten gilt es als besonders fein, zuerst den Tee einzugießen, so macht es z. B. der Kellner, wenn er Ihnen im Londoner Nobelhotel Claridge’s den Afternoon Tea kredenzt. Die so genannten „kleinen Leute“ bevorzugen angeblich die praktischere Methode, erst die Milch in die Tasse zu geben.

32. Auf der Treppe nie hinter einer Dame gehen
Hintergrund der Regel war, dass man einer Frau beim Hinterhergehen nicht auf Beine und Po starren soll. Andererseits kann es fürsorglich gemeint sein, wenn der Herr auf einer schmalen Stiege sichernd hinten bleibt. Im Zweifel lieber nebeneinander hergehen.

33. Abends zum Anzug weißes Hemd
Richtig. Das hellblaue Businesshemd, einfarbig oder gestreift, gilt für den Abend als nicht fein genug. In Zeiten, da viele Männer bei der abendlichen Freizeit lieber T-Shirts tragen, mag diese Regel absurd erscheinen, der Gentleman beherzigt sie.

34. Am stilvollsten ist der Maßanzug vom Vater oder Großvater
Typisch englische Snob-Idee. Denn im Umkehrschluss sind Herren in selbst gekauften Maßanzügen Emporkömmlinge. Man darf durchaus fragen, was an einem Maßanzug stilvoll sein soll, der kaum richtig passen dürfte.

35. Beim Betreten eines Hauses den Hut abnehmen
So will es die Hut-Etiquette. Wobei öffentliche Gebäude wie z. B. Bahnhöfe aus praktischen Erwägungen nicht als Haus gelten, schließlich wäre es äußerst lästig, wenn man neben seinem Koffer auch den Hut in der Hand halten müsste. In Fahrstühlen werden Hüte auch nicht abgenommen, hier aus Platzgründen.

36. Kein Schmuck
Diese Regel gilt nur für Schmuck, der nicht ins traditionelle Bild passt, also Ohrringe, Armreifen, Handgelenkkettchen, sichtbare Halsketten, Piercings und Brillis im Nasenflügen. Sehr wohl erlaubt sind dagegen Siegel- und Wappenringe, der Trauring sowie ein einzelner Schmuckring. Ansonsten darf sich der Gentleman nur noch mit Manschettenknöpfen und Uhr schmücken.

37. Bei Regen immer Wachsjacke
Es gibt seit langem bessere Methoden, Textilien regendicht zu machen, die gewachste Jacke genießt unter Traditionalisten dennoch weiter Kultstatus. Der moderne Gentleman hat jedoch keine Probleme mit einem Regenmantel aus Synthetik und beim Sport haben Funktionsmaterialien ohnehin Vorrang.

38. Verschlissene Kragen und Manschetten sind beim Hemd ein Zeichen von Stil
Das gilt nur in England und in Adelskreisen (siehe auch Nr. 34), wo Abgenutztheit als Patina gilt und Hinweis auf altes Geld. Ansonsten wirkt man mit einem schäbigen Hemd einfach nur ungepflegt.

39. Der Gentleman muss Pferde und Hunde lieben
Humbug, schließlich leben wir nicht mehr im England der Zwanziger Jahre. Bei den Briten zählt es allerdings nach wie vor zum guten Ton, dass man reiten kann und Hunde hält.

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9.7.14

Offenstehender Westenknopf - Ownonly


























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Auch wenn heute Westen bei den meisten Herren nicht mehr sehr hoch im Kurs stehen, so lässt sich häufig bei den wenigen die sie tragen, oftmals bei genauerem Hinsehen feststellen, dass der untereste Knopf einer einreihigen Weste offen steht.

Nun könnte man meinen, dass dies lediglich eine Nachlässigkeit sei, oder vielleicht der Bequemlichkeit geschuldet sei. Wenn man jedoch feststellt, dass auch die bestgekleidetsten Gentleman regelmäßig den unteresten Westenknopf ungeknöpft lassen, muss man diese Annahme verwerfen. Wie so oft in der Geschichte der Herrenkleidung, lässt sich heute nicht mehr eindeutig feststellen, auf wen genau und weshalb ein Ritual zurückzuführen ist. Im Falle des untersten Westenknopfes gibt es dabei mehrere Erklärungsänsätze.


Theorie I: Edward VII als Urheber des offenen Westenknopfs

Nach der wohl bekanntesten Anekdote geht der offene Knopf auf Edward VII zurück. Dabei ist strittig, ob er den Knopf einmal aus Nachlässigkeit offengelassen hat, oder ihn seine Leibesfülle dazu zwang. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Edward der VII ein sehr aufmerksamer Kleidungsliebhaber war, der sich gerne bis zu sechs mal am Tag umzog und schon in jungen Jahren sogar bei der Jagd lieber auf den Sitz seiner Kleidung als auf das Wild konzentrierte, dann spricht viel dafür, dass der Knopf nicht aus bloßer Nachsicht offenblieb. Auch die andere Erklärung überzeugt nicht wirklich. Zwar war Edward VII wahrlich kein Leichtgewicht, doch aufgrund seiner Kleidungsversessenheit ist es kaum vorstellbar, dass seine Schneider mit dem Fertigen neuer Anzüge nicht rechtzeitig fertig geworden sind. Hinzu kommt, dass es nur sehr wenige Bilder von Edward dem VII gibt, die ihn mit offen geknöpftem Westenknopf zeigen. Fest steht jedoch, dass die Fachzeitschrift Tailor & Cutter im Jahre 1908 den offengelassenen Westenknopf des Königs erwähnte. Selbst wenn er es jedoch gewesen wäre, der diese Mode popularisiert hätte, so ist doch unstreitig, dass er nicht der Erste war, der seine Westen so trug, schließlich gab es auch schon im 19. Jahrhundert einreihige Westen bei denen der unterste Knopf ein reiner Zierknopf war bzw. nicht geknöpft wurde.

Theorie II: Die zwei Westen übereinander

Ein zweiter Ansatz geht dahin, den Ursprung dieses Modetrends auf eine Zeit festzulegen, in der Dandies auch mal zwei Westen übereinander trugen.  Um seiner Umwelt zu zeigen, wie die untere Weste aussah, sollen diese den unteresten Knopf der oberen Weste offengelassen haben.


Theorie III: Reiten mit Weste

Eine praktischere Erklärung stellt dagegen die “Horseback”-Theorie da. Einerseits wird erzählt, man hätte beim Reiten den unteresten Knopf der Weste auflassen müssen, um überhaupt auf dem Pferd sitzen zu können, andererseits wird behauptet, man hätte den untersten Knopf offengelassen, um ein Hochritschen der Weste beim Reiten zu verhindern. Beides erscheint nicht unplausibel.

Theorie IV: Die Eton Variante

Schließlich gibt es noch die „Eton“-Variante. Gerade in den Oberschichten des Vereinigten Königreiches legte man im schon im frühen Viktorianischen Zeitalter besonders viel Wert auf die Kleidung und so überrascht es nicht, dass man vesuchte durch gewisse Details des Kleidung auf seinen Stand hinzuweisen. Bestimmte Schüler des Elitecollage Eton taten sich dabei besonders hervor. So war es z.B. Mitgliedern der Regatta Society vorbehalten, bei dem jährlich stattfinden Eton Boats Day, Matrosenunifrmoen zu tragen wie sie zur Zeit Admiral Nelsons üblich waren. Mitglieder des Pop hatten noch weitergehende, ganzjählich geltende Rituale. Pop ist die älteste self-electing Society Etons, die ehemals nur Sprößlingen aus den höchsten Gesellschafsschichten zugänglich war, wenn sie von den bestehenden Mitgliedern gewählt wurden – daher auch die Bezeichnung self-electing. Abgesehen davon, dass z.B. nur Mitglieder des Pop auf der Mauer vor dem Hauptgebäude in Eton Platz nehmen durften, hatten sie auch in Kleidungsfragen bestimmte Vorrechte, die sich aber mit der Zeit oft änderten. Ende des 19. Jahrhunderts trugen ausschließlich die Mitglieder des Pop eine weiße Weste und Rüschen-Hemden zum blauen Cutaway samt einem gerollten Schirm, wobei der unterste Westenknopf als zusätzliches Erkennungsmerkmal offen gelassen worden sein soll. Um auch im späteren Berufsleben als Pop Mitglied erkannt zu werden, behielten viele die Tradition bei, den untersten Westenknopf stets offen zu lassen. Da viele Mitglieder des Pop später große Teile der gesellschaftlichen Elite in Großbritannien stellten, wurden die Savile Row Schneider und Konfektionäre auf den offenstehenden Westenknopf schnell aufmerksam, zumal sich die Mode zu dieser Zeit oftmals am Kleidungsbild der oberen Schichten orientierte und so entstand dann der weitverbreitete Trend den untersten Westenknopf offen zu lassen.


Inwieweit eine dieser vier Theorien tatsächlich zutrifft, lässt sich nicht abschließen beurteilen – suchen Sie sich einfach die Variante aus, die ihnen am besten gefällt!

Fest steht dagegen, das auch heute Westen gefertigt werden, deren unterster Knopf nicht wirklich geknöpft werden kann und rein dekorativ ist.

Persönlich erscheint mir das Offenlassen des Westenknopfes bei zwanglosen Kombinationen oder Tweedanzügen meist vorteilhaft, während man hingegen in meinen Augen bei klassisch-formeller Kleidung und auch bei dunklen Business Anzügen mit einer komplett geschlossenen Weste eine bessere Figur macht.


http://www.gentlemansgazette.com/de/westenknopf/

Untere Knopf der Anzugweste - auf oder zu? Ownonly

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Frage: Bei der letzten Betriebsfeier habe ich gesehen, dass mein Chef den unteren Knopf seiner Anzug-Weste offen gelassen hatte. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, damit er sich nicht blamiert, lachte er und meinte, das gehöre sich so. Können Sie mich aufklären?

Antwort: Da haben Sie Ihrem Chef die nächste Gehaltserhöhung ausgeredet. Als Stil-Regel für die Weste gilt: Der untere Knopf bleibt offen, wie beim Jackett. Verantwortlich für diesen Dress-Code ist Edward VII. (1841 bis 1910). Vor einem Dinner ließ der König von Großbritannien ­ sei es wegen seiner Leibesfülle oder weil er es einfach vergessen hatte ­ den unteren Knopf seiner Weste offen. Um ihm peinliche Momente zu ersparen, taten es ihm alle anwesenden Herren nach. Klären Sie Ihren Chef über die Herkunft dieser Kleidungs-Regel auf. Damit sammeln Sie wieder Punkte.

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8.7.14

Manschettenknöpfe von Ownonly



Manschettenknöpfe sind ein Schmuckstück, welches gleichzeitig zum Schließen einer Hemdmanschette verwendet wird.

Sehr einfache Ausführungen von Manschettenknöpfen bestehen aus Stoffen (z.B. Seide) und einem Gummiband oder sind nur aus einem Gummiband gefertigt. Oft sind solche einfachen Knöpfe beim Kauf eines Hemdes an der Hemd-Manschette angebracht. Bessere Manschettenknöpfe, so wie sie auch meist verwendet werden, bestehen oft aus Metall.Z.B. von Ownonly .


Da Manschettenknöpfe auch eine Art von Männerschmuck sind, gibt es auch sehr edle und teure Ausführungen aus Edelmetallen wie Gold, Silber oder Platin und/oder sind mit Edelsteinen verziert.


Tipp: Stimmen Sie die Farbe der Manschettenknöpfe auf die weiterer Accessoires wie ihrer Uhr, ihrem Gürtel, etc. ab.

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Revers von Maßanzug - Ownonly














Revers bezeichnet einen Front-Teil eines Sakkos.
Andere, synonyme Bezeichnungen lauten “Sakkoaufschlag”, seltener auch Klappe. Gemeint ist damit die nach außen geschlagene, obere Vorderkante eines Sakkos (oder auch eines andere Oberbekleidungsstückes, wie einem Mantel oder einem Blazer). Mit dem Kragen des Sakkos wird das Revers durch die sogenannte Crochetnaht (Spiegelnaht) verbunden, welche immer abwärts verläuft und so die Vorderseite abschließt und so Kragen eine Einheit bildet.

Steigendes und fallendes Revers


Je nach Richtung der Crochetnaht, spricht man von einem steigenden oder einem fallenden Revers. Verläuft die Crochetnaht – von der Krawatte aus gesehen – nach außen hin nach oben, spricht man vom steigenden Revers. Dies wird auch Spitzfasson genannt und ist eher an festlicheren Sakkos zu finden. Verläuft die Naht in umgekehrter Richtung, hat man es mit einem fallenden Revers, man spricht hier auch von der Business-Version, zu tun. Auf dem untenstehenden Bild ist das Revers des Sakkos, zusammen mit dem Kragen, gelb umrandet (Alles oberhalb der Einkerbung gehört zum Kragen). Hierbei handelt es sich um ein fallendes Revers.

Knopfloch am Revers


Vor allem in der Geschäftswelt hat es sich in den letzten Jahren wieder verstärkt eingebürgert eine kleine Anstecknadel zu tragen. Meistens handelt es sich dabei um das Logo der eigenen Firma. Diese Anstecknadel wird – sofern vorhanden – dann an dem meist zugenähten Knopfloch am linken Revers befestigt.

Dieses Knopfloch an einem Sakko ist übrigens für die Boutonniere (franz., dt. Blume im Knopfloch) vorgesehen. Bei Anzügen von der Stange jedoch zumeist verschlossen.

http://www.anzug-lexikon.de/anzug-lexikon/revers/

4.7.14

Hosenanzug – elegant gekleidet im Geschäftsleben und auch bei Feiern


Zu den Basics der Damenoberbekleidung – insbesondere im Geschäftsleben – gehört zweifelsfrei der Hosenanzug.

Das als Hosenanzug bezeichnete zweiteilige Ensemble besteht aus einer Jacke (Blazer) sowie einer langen Hose, die beide aus dem gleichem Stoff gefertigt sind. Unter der Jacke des Hosenanzugs wird zumeist eine Bluse getragen.

Zu welchen Gelegenheiten trägt man einen Hosenanzug

Als großer Vorteil des Hosenanzuges gilt, dass er elegant aussieht und daher zu vielen Gelegenheiten, wie beispielsweise Geschäftsterminen oder auch bei Feiern, getragen werden kann. Und so verwundert es eigentlich auch nicht, dass beispielsweise die Bundeskanzlerin Angela Merkel oder die ehemalige amerikanische Außenministerin, Hillary Clinton, fast ausschließlich im Hosenanzug zu sehen sind.

Hosenanzüge gibt es in unzähligen Farben, am Häufigsten sieht man jedoch dezente, unifarbene Hosenanzüge in schwarz, weiss, dunkelblau, grau oder beige sowie mit Nadelstreifen. Aber auch kräftigere Farbtöne wie rot, gelb, lila oder grün trifft man zunehmend an.

Wo kann man einen Hosenanzug kaufen?

Anbieter gibt es zahlreiche, v.a. im Internet. nachfolgend finden Sie einig Links zu Online-Shops, die unserer Meinung nach eine gute Auswahl und einen guten Service bieten:



http://www.anzug-lexikon.de/

3.7.14

Warum sind die Taschen an Anzug-Sakkos immer zugenäht?

Viele Menschen stellen uns immer wieder per Email die Frage, warum bei einem Anzug-Sakko die Taschen zugenäht sind? Und verbunden mit dieser Frage wird auch oft nachgefragt ob man die Taschen auftrennen darf. Die Antworten hierzu finden Sie nun in diesem Artikel.

Das Zunähen der Taschen hat eigentlich einen ganz einfachen Grund: wenn so ein Anzug im Laden hängt und dann von verschiedenen Personen anprobiert wird, dann würde es natürlich über kurz oder lang passieren, dass der ein oder andere seine Hände in die Taschen des Sakkos steckt. Dies wäre soweit ja nicht schlimm – bei Hosen und bei Jeans sind die Taschen ja auch nicht zugenäht, aber bei einem Anzug würde das bei den verhältnismäßig dünnen Stoffen relativ schnell dazu führen das dieser ausbeult und dann aussieht als sei er schon mehrmals getragen worden. Somit wäre das gute Stück quasi unverkäuflich bzw. müsste laufend durch die Verkäufer wieder aufbereitet, d.h. gebügelt werden. Um also das ausbeulen zu verhindern, werden die Taschen zugenäht.

Darf man diese zugenähten Taschen auftrennen?

Ja das darf man. Die Taschen sind aus diesem Grund nur sehr einfach zusammengenäht. Die Fäden lassen sich normalerweise ohne größeren Aufwand auftrennen. Wer verhindern möchte, dass sein Sakko beim Gebrauch schnell ausbeult, weil er dann die Hände oder unzählige Utensilien (Telefon, Schlüssel, etc.) in die Taschen steckt, kann die Taschen auch geschlossen lassen. Aber eigentlich reicht es auch, wenn bei der Anzug-Reinigung das gute Stück wieder in Form gebracht wird.

Wie man seinen Anzug ohne Reinigung in Form halten kann - Ownonly

Mehr erfahren → Ownonly

Ein Anzug ist nicht nur ein besonderes Stück Kleidung sondern benötigt auch besondere Pflege, damit er lange in Form bleibt. In der Reinigung wird ein Anzug zwar auch wieder in eine ansprechende Form gebracht, jedoch werden durch die chemischen Zusätze die Fasern zunehmend brüchig. 

Wie man seinen Anzug in der Zeit zwischen zwei Reinigungsvorgängen möglichst lange frisch und in Form hält, zeigen wir Ihnen im Folgenden:

1. Nach dem Tragen: Anzug säubern und lüften


Nach jedem Tragen sollten Sie alle Inhalte aus den Taschen nehmen, groben Staub abschütteln und den Stoff mit einer passenden Kleiderbürste vorsichtig abbürsten. Anschließend sollten Sie ihren Anzug ein paar Stunden an die frische Luft hängen. Aber bitte nicht direkt in die Sonne, sonst könnte es böse Überraschungen geben, weil der Stoff durch das UV-Licht ausbleicht.

2. Anzug aufhängen



Anzüge auf der Stange

Ihren Anzug sollten Sie immer sofort auf einen breiten Kleiderbügel hängen. Nutzen Sie bitte nicht die schmalen Drahtkleiderbügel, die man in der Reinigung bekommt.

Achten Sie insbesondere beim Sakko darauf, dass der Kleiderbügel die Schultern gut ausfüllt. So vermeiden Sie die Entstehung von Falten. Der Bügel für die Hose sollte ebenfalls ausreichend breit sein, damit Sie die Hose ordentlich entlang der Bügel-/Bundfalte zusammenlegen und über den Bügel hängen können.

3. Anzugfasern befeuchten


Um kleinere Falten aus dem Anzug zu bekommen, gibt es eine einfache Möglichkeit: Lassen sie warmen Wasserdampf auf die Fasern einwirken. Dazu können Sie mit Hilfe eines Dampfbügeleisen – Achtung: bitte nicht mit dem Bügeleisen den Stoff berühren – den Anzug bedampfen oder Sie hängen Ihren Anzug nach dem Duschen oder beim Baden in ihr Badezimmer. Schließen Sie dabei Fenster und Türen, denn so können die Fasern den Wasserdampf aus der Luft aufnehmen und aufquellen. Und dann werden Sie feststellen, dass sich der Anzug wie von Zauberhand wieder glättet.

P.S.: Dieser Trick funktioniert auch gut bei Seidenkrawatten!

4. Auf Reisen: Transport des Anzugs




Zusammenfaltbarer Kleidersack für einen Anzug

Wenn sie unterwegs auf Reisen sind, sollten Sie Ihren Anzug am besten in einen Kleidersack stecken. Achten Sie bei der Auswahl eines Kleidersacks darauf, dass dieser wetterfest ist und bis zu drei Kleiderbügel – für Sakko, Hose und Hemd – Platz finden.
Besonders praktisch ist es, wenn sich der Kleidersack zusammenfalten lässt und mit Druckknöpfen fixieren lässt.





Eine große Auswahl an Kleidersäcken finden Sie übrigens bei Ownonly: de.ownonly.com

Männer: Kaufen und langlebig. Ownonly Maßanzug



Die Forschung zeigt - Shopping ist gesund!




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Guy McKhann und Marilyn Albert, zwei der weltweit führenden Experten für Hirnforschung, haben eine Theorie, warum Frauen in der Regel länger leben als Männer: Sie kaufen mehr!

McKhann und Albert waren daran interessiert, was die älteren Menschen tick - warum einige länger leben, produktives Leben als andere. So begann sie im Jahr 1985 eine 10-Jahres-Studie von 3000 Senioren.

Ihre Ergebnisse weitgehend bilden Halten Sie Ihr Gehirn Young (Wiley, 24,95 $), ein Nachschlagewerk von Arten, wie das Gehirn funktioniert in Top-Form zu halten.

Ob es für Kleidung oder Lebensmittel, Shopping ist ein einfacher Weg, um zusammenzufassen, was ist gut für das Gehirn, sagen die Autoren, Mann und Frau.

Einkauf kombiniert drei Elemente, die das Gehirn besser funktionieren lassen:

1. Bleiben körperlich aktiv.
Frauen gehen in die Mall, und sie haben zu viel herum gehen, die oft mit schweren Taschen.

2. Herausfordernde das Gehirn.
Zweitens müssen sie Entscheidungen treffen: `Ich habe den Preis mit dem zu vergleichen, '?' Wird diese besondere Stück in meinem Haus passen '` Muss ich einen anderen Pullover' Also müssen sie alle diese Entscheidungen?.

3. Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbildes .
Und wenn sie fertig sind, werden sie wirklich ein gutes Gefühl über sich selbst, wie sie etwas erreicht haben ", sagt McKhann, 70, Professor für Neurologie und Direktor der Zanvyl Krieger Mind / Brain Institute an der Johns Hopkins University.

























Männer, umgekehrt, zu Hause schreien auf den Fernseher versucht zu helfen, ihre Teams durchsetzen, die nicht einer der drei zu tun hat.




Vielleicht versteht Mann nicht!


Eine weitere Umfrage sagt ...
Männer wie Einkaufen nach einer zweijährigen Studie von Foote, Cone und Belding und Leo J. Shapiro and Associates. 72% der Männer kaufen ihre eigene Kleidung. Männer gerne einkaufen, aber sie hassen es, die Art und Weise Frauen-Shop einkaufen. Sie sehen ihre Shopping als zielgerichtet. Männer haben Expeditions einkaufen oder in ein Geschäft auf der Suche nach einem bestimmten Artikel. Im Gegensatz zu Frauen, die sie suchen, aber nachdem ihr Hauptziel.

Männer bevorzugen Geschäfte, die Freiflächen, logischen Layouts und gut markierten Abschnitte. (Denken Sie daran, Jungs nicht nach dem Weg fragen). 79% der Männer-Einkäufern Informationskarten an der Verkaufsstelle und lieber gut bekannten etablierten Markennamen.




Warum Einkaufen macht Sie Feel So Good!

Tara Parker-Pope

Wenn Wazhma Samizay und ihre Freunde haben einen schlechten Tag, sie gehen einkaufen, ein Ritual, genannt "Retail-Therapie."

"Wenn Sie einkaufen, um ein Geschenk zu kaufen oder sich etwas für sich, so oder so, es ist irgendwie eine Behandlung", sagt Samizay, der vor drei Jahren eröffnete eine Boutique namens Seattle Retail Therapy. "Das Konzept des Ladens war über die Suche nach Dingen, die Menschen fühlen sich gut gemacht."

Wissenschaft ist nun, herauszufinden, was Samizay und viele Verbraucher haben die ganze Zeit gewusst: Einkaufen macht man sich wohl fühlen. Eine wachsende Zahl von Gehirnforschung zeigt, wie Shopping-Taste aktiviert die Bereiche des Gehirns, die Förderung unsere Stimmung und macht uns besser fühlen - zumindest für eine kleine Weile. Blicken in eine eingerichtete Ferien Fenster oder die Suche nach einem hart-zu-finden-Spielzeug scheint in das Gehirn das Belohnungszentrum zu erschließen, damit die Freigabe von Chemikalien im Gehirn, die Ihnen eine geben "einkaufen hoch." Das Verständnis der Art und Weise Ihr Gehirn reagiert in den Warenkorb können Sie helfen Sinn der Höhen und Tiefen der Urlaub Shopping, Kaufreue zu vermeiden und senken das Risiko für Mehrausgaben.

Viel von der Freude der Urlaub einkaufen können, um das Gehirn chemische Dopamin zurückgeführt werden. Dopamin spielt eine entscheidende Rolle in unserer geistigen und körperlichen Gesundheit. Die Gehirne von Menschen mit Parkinson-Krankheit, zum Beispiel, enthalten fast kein Dopamin. Dopamin spielt auch eine Rolle in den Drogenkonsum und anderen Suchtverhalten. Dopamin wird mit Gefühlen der Freude und Zufriedenheit verbunden, und es wird gelöst, wenn wir etwas Neues, Spannendes oder anspruchsvolle erleben. Und für viele Menschen ist das Einkaufen all diese Dinge.

"Du siehst Dinge, die Sie nicht gesehen haben; Sie Kleidung, die Sie auf, bevor nicht versucht haben, versuchen, ", sagt Gregory Berns, ein Neurowissenschaftler der Emory University und Autor von" Satisfaction:. Die Wissenschaft der Suche nach wahrer Erfüllung "

Forscher der University of Kentucky im Jahr 1995 studierte Ratten erforschen unbekannte Fächer in ihren Käfigen - das Labor Äquivalent entdecken eine neue Filiale im Einkaufszentrum. Wenn eine Ratte erforscht einen neuen Ort, stieg Dopamin im Gehirn seines Belohnungszentrum. Die Studie bietet eine Warnung über das Einkaufen in neuen Filialen oder während aus der Stadt. Menschen neigen dazu, mehr Fremd Einkäufe zu machen, wenn sie außerhalb ihrer eigenen Gemeinschaften zu bestellen, sagt Indiana University Professor Ruth Engs, der Kaufsucht studiert.

Aber MRT-Studien der Gehirnaktivität legen nahe, dass Überspannungen in Dopamin-Spiegel sind viel mehr mit der Erwartung einer Erfahrung eher als die tatsächlichen Erfahrungen verknüpft - was erklären könnte, warum Menschen so viel Freude aus der Schaufensterbummel oder auf der Jagd nach Schnäppchen.

Dopamin kann dazu führen, jemanden, der in der Einkaufs Moment erwischt und schlechte Entscheidungen treffen. Dr. Berns von der Emory sagt Dopamin kann helfen, erklären, warum jemand kauft Schuhe, die sie nie tragen. "Sie sehen die Schuhe und nutzen Sie diesen Ausbruch von Dopamin," sagt Dr. Berns. Dopamin, sagt er, "motiviert Sie zu verschließen und sie zu kaufen. Es ist wie ein Kraftstoff-Injektor für die Aktion, aber wenn sie einmal gekauft sind, geht es
fast eine Enttäuschung. "

Dr. Berns und seine Kollegen haben Studien, neue Erfahrungen zu simulieren, um besser zu verstehen, wann und warum das Gehirn Dopamin frei erfunden. In einer Reihe von Studien zurückgelehnt Freiwilligen in einem MRI-Scanner, während ein Rohr rieselte Wassertropfen oder
süß Kool-Aid in den Mund. Manchmal waren die Kool-Aid Tropfen ein vorhersagbares Muster, während andere Studien verwendet Zufallstropfen . Bemerkenswert ist, wenn der Kool-Aid war vorhersehbar das Gehirn zeigte wenig erhöhte Aktivität. Aber die Scans zeigten ein hohes Maß an Aktivität, wenn die Kool-Aid wurde zufällig gegeben.

Dies zeigt, dass die Vorfreude auf die Belohnung - ob Kool-Aid oder ein neues Kleid - ist das, was unsere Dopamin-Pumpen.

Da das Einkaufserlebnis kann nicht innerhalb einer MRT-Scanner repliziert werden, sind andere Forscher mit Elektroenzephalogramm oder EEG-Monitore, die elektrische Aktivität im Gehirn zu messen, um Verbraucher-Einkaufsgewohnheiten besser zu verstehen. Großbritanniens Neuroco, ein Londoner Beratungsunternehmen, verwendet tragbare Monitore, auf, um Käufer geschnallt, auf "Hirnkarten" als eine Möglichkeit, Konsumgewohnheiten zu verstehen, zu produzieren. Die Gehirnkarten zeigen einen deutlichen Unterschied in der Gehirnmuster von jemandem nur das Surfen im Vergleich mit einem Verbraucher über einen Kauf zu machen.

"Shopping ist enorm befriedigend zu uns", sagt David Lewis, Neurowissenschaftler und Direktor für Forschung und Entwicklung. Aber Lewis auch fest, dass stressige Urlaubstrubel, schlechter Service oder die Erkenntnis, dass man zu viel ausgegeben haben schnell beseitigen die Wohlfühleffekte des Einkaufs.

Wissend, dass Shopping löst echte Veränderungen in unserem Gehirn kann Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Shopping nicht zu viel ausgeben, während in einem Dopamin-induzierte hoch. Zum Beispiel, zu Fuß entfernt von einem Kauf Sie wollen und die Rückkehr am nächsten Tag wird die Neuheit der Situation zu beseitigen und helfen, eine nüchterne Entscheidung zu treffen.

Dr. Engs von Indiana hat eine Liste von Dos und Don'ts zusammengestellt, um den Menschen helfen, bette Einkaufsentscheidungen zu treffen. Obwohl die Schritte werden bei Menschen mit zwanghaftes Einkaufen Probleme ausgerichtet, sie sind nützlich für jeden in der Ferienkaufrausch gefangen.

Andy Gilchrist


Eines Mannes Leitfaden für erfolgreiche Shopping!


Ursprünglich veröffentlicht



Der Gründer von Frag Andy Über Kleidung bietet der Blick aus dem Boden.

Von: Andy Gilchrist

Geben Sie eine Herausforderung: Setzen Sie die Verkäufer, für Sie, statt nur entlassen sie mit einem knappen "Nein!" Bitten Sie sie, Ihre Größe zu finden, um Farbe zu koordinieren, und eines der Dinge, die immer irritiert mich, um aus der Stifte die Arbeiten von Hemden, bevor Sie sie anprobieren. Bringen Sie in der Sport-Jacke, ein Hemd für Sie oder das Hemd, das keine Ihrer Krawatten passen nicht finden kann.

Ob Sie es glauben oder nicht, wollen diese Menschen zu helfen.

Seien Sie ehrlich: Wenn Sie wirklich nur das Surfen, klar sein, mit der Vertriebsmitarbeiter, aber seinen Namen bekommen und versprechen, ihn zu finden, wenn Sie etwas wollen. Viele Vertriebsmitarbeiter arbeiten auf Provisionsbasis, und ihre Vollfrontalangriff ist, nur um ihre Provisionen von den anderen Vertriebsmitarbeiter zu speichern.

Kleiden Sie sich angemessen: Milliardäre können Flip-Flops und Shorts zu tragen, wenn sie einkaufen, aber wenn Sie die volle Aufmerksamkeit und Service wollen, ernsthaft zu kleiden haben Sie. Sie werden besser behandelt werden.

Geschäft allein: Ich kenne deine Freundin / Frau / gut gekleidete Kumpel hat tadellosen Geschmack, aber viel für den Kauf einer Garderobe ist persönlich. Einkaufen mit anderen kann eine Ablenkung sein, und Sie können nur am Ende mit etwas, das Sie wirklich hassen. Wenn Sie wirklich etwas unsicher sind, kaufen Sie es nicht; denken Sie darüber für einen Tag. Oder wenn Sie Fragen zur Passform haben, fragen Sie einen der Vertriebsmitarbeiter. Sie sind Profis Kleidung, nachdem alle.



Einige SHOPPING Geschichte:



Das Wort Mall ist alt Englisch, und bezieht sich auf Streifen von grünem Gras, wo ein Krocket-ähnliches Spiel namens Pall Mall-gespielt wurde. Pall Mall-war ein Spiel, aus dem 17. Jahrhundert, in dem ein Buchsbaum-Kugel wurde mit einem Holzhammer geschlagen, um es durch einen Eisenring am Ende einer Gasse aufgehängt fahren.

Das Wort Pall Mall-kam aus dem alten Französisch pallemaille, von italienischen pallamaglio abgeleitet und war eine Kombination von Palla (germanischen Ursprungs), was bedeutet, Kugel + maglio, (von lat. Malleus), was bedeutet Hammer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in den Vereinigten Staaten Einkaufszentren (Außenstreifen Geschäfte).

Im Jahr 1956 in Österreich geborene Architekt Victor Gruen, dargelegt, um ein Einkaufszentrum für Southdale, in der Nähe von Minneapolis zu schaffen, wo das Wetter ist oft extrem kalten oder heißen Minnesota.

Seine Lösung: ein geschlossenes Einkaufszentrum zum Schutz vor dem Wetter. Gruen Vision betont die Notwendigkeit, ein Zentrum zu schaffen, eine moderne Agora (die Stadtplätze des antiken Griechenlands), die sozialen, kulturellen und staatsbürgerlichen Zwecken dienen könnten, sowie Handel erleichtern.

In den späten 70er Jahren Hunderte von Einkaufszentren, offene und geschlossene, hatte in Amerika und durch die Welt gebaut.

Und nicht auf die Typisierung, die Jungs nicht gerne einkaufen zu hören. Es mag ein Mythos, dass Frauen verewigen können. Männer sind die ursprünglichen urzeitlichen Jäger.

Einkaufen ist für uns selbst Herren!

2.7.14

Boutonniere im Revers Knopfloch - Maßanzug von OWNONLY


Wir wollen heute einen Blick auf die verschiedenen Boutonnieres selbst werfen und Ihnen ein paar Tips geben, die Ihnen sowohl auf einer Hochzeitsfeier als auch im Alltag nützlich sein werden.
Um ein Boutonniere zu tragen braucht man zum einen ein Knopfloch im Revers sowie eine Boutonnierehalterung auf der Rückseite des Revers. Diese verhindert, dass das Boutonniere wahllos umherbaumelt und garantiert, dass die Blume an ihrem Platz bleibt.

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Auf Hochzeiten sieht man oft Leute, welche einen kleinen Blumenstrauß auf ihrem Revers tragen, welcher mit einer Steck- bzw. Sicherheitsnadel befestigt werden. Dies sieht nicht nur überladen und somit unelegant aus, sondern birgt zudem die Gefahr, dass die Nadel bricht und den Stoff beschädigt. Daher empfehlen wir Ihnen wirklich eindringlich keine Blumen ans Revers zu pinnen.
Auch sollten sie darauf achten, dass der Blumenschmuck nicht zu überladen ist, denn weniger ist eben auch beim Boutonniere mehr! Wählen Sie daher eine Blume, welche nicht zu groß ist, und wenn Sie unbedingt einen grünen Fabrtupfer mit ins Spiel bringen wollen, fügen Sie ein bis zwei kleine Blättchen hinzu – nicht mehr. In meinen Augen kann etwas grün je nach Blume sehr gut aussehen, wie z.B. bei der Orchidee.
Das bekannteste Boutonniere ist wohl die rote bzw. weiße Nelke. Generell sind Nelken eher einfallsreiche Londoner Floristen in den 50er Jahren das Malmaison Boutonniere erfanden. Dabei werden die Blütenblätter der Nelke zunächst entfernt um danach wieder artistisch zusammengefügt zu werden. Das hat natürlich den Vorteil, dass das Boutonniere in seiner Größe exakt angepasst werden kann. Jedoch sind heute nur die allerwenigsten Floristen in der Lage solch ein Malmaison Boutonniere zu fertigen. Wenn es für Sie unbedingt die Nelke sein muss, sollten sie nach kleineren Varianten Ausschau halten.
Als Bräutigam bei der Hochzeit sind Maiglöckhen wohl am Traditionellsten. Jedoch sind weiße oder rote Rosen bzw, eine Orchidee hervorragend Alternativen. Vom bloßen Schmuck zum dezenten Symbol der Verbundenheit wandelt sich das Boutonniere dann, wenn die Knopflochblume auch im Brautstrauß wiederzufinden ist. Verzichten Sie jedoch auch Kallas und suchen Sie sich lieber etwas Kleineres aus.

1.7.14

Welchen Anzug kann ich zur Hochzeit tragen?

Interessanterweise befassen sich wohl einige Herren mit der Frage:” Welchen Anzug ziehe ich (oder zieht man) am besten zur Hochzeit an?”. Natürlich kommt es dabei immer auf die Person, das Umfeld, die Feier und natürlich ganz entscheidend auf die Braut an. Abgesehen davon gibt es jedoch trotzdem ein paar Dinge bzw. Outfits, welche die meisten Herren vorteilhaft aussehen lassen.
Wie immer sind wir jedoch jederzeit für Anregungen, Fragen und Kritik dankbar. Füllen Sie hierzu einfach unser Fragebogen aus, danke.

Ownonly Maßanzüge

Welcher Anzug zur Hochzeit?

In einer unserer letzten Emails an den Ownonly ging es um die Frage, welchen Anzug der Bräutigam nun genau zur Hochzeit anziehen solle. Eigentlich hatte der Fragensteller mit der Anschaffung eines Stresemann Anzgus geliebäugelt, nachdem er  unseren Artikel über den Stresemann gelesen hatte. In der Folge las er jedoch einen Beitrag, dem Autor von The Suit, in welchem der Stresemann / Stroller Anzug als unpraktisch abgetan wurde, da man ihn abgesehen von der Hochzeit nicht mehr tragen könne.

Dieser Ansicht traten wir entschiedend entgegen indem wir auf die Geschichte hinwiesen und aufzeigten, dass es auch noch heute einige Möglichkeiten gibt, einen Stresemann zu tragen. Als Gast auf einer Hochzeit macht man z.B. mit Stresemann eine gute Figur, ohne vom Brautpaar abzulenken und auch im Büro kann man sich damit mehr als sehen lassen. Persönlich trage ich diesen “Anzug” ca. sechs bis acht Mal pro Jahr. Diese besondere Kombination wirkt stets klassisch elegant und sticht doch ein wenig unter den ganzen Anzugträgern hervor.
Es gelang uns jedefalls den Fragesteller zum Kauf eines Stresemann Anzugs für seine Hochzeit im kommenden Herbst zu animieren. Sicher ist der Stresemann nicht für jeden Bräutigam die erste Wahl, gerade dann, wenn er noch nicht viele Anzüge besitzt. In dem Fall bietet es sich dann eher an, einen anthrazitfarbenen Anzug mit Weste auszuwählen. Aber selbst wenn man dies tut, kann man diesen Anzug immer noch durch eine zusätzliche Stresemannhose und eine Weste aufwerten, was jedoch ganz vom Budget abhängt.