28.6.14

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Kragenformen

Haifisch-Kragen


Der Haifischkragen zeichnet sich durch seinen breiten Abstand der Spitzen aus. Durch den großen Winkel, der zwischen den Kragenspitzen entsteht, passt eine Krawatten mit breitem Knoten dazu (Windsor-Knoten). Nicht ganz so weit ist derWinkel eines Kent Kragens. Dieser eignet sich ebenfalls gut für Krawattenträger, lässt sich im Gegensatz zum Haifischkragen jedoch auch offen tragen. Auch das Tragen einer Fliege ist mit dem Kentkragen möglich und sieht elegant aus. Der Kent Kragen findet bei den meisten Businesshemden Verwendung und wird von Anzugträgern bevorzugt.

Schließlich ist der Button-Down Kragen eine sportliche Variante des Kragens, dessen Design sich am Polohemd orientiert. Der Button-Down Kragen wird mit Knöpfen am Hemd befestigt und verhindert so ein Abstehen der Kragenspitzen. Diese sind bei den anderen Kragenformen gestärkt und zusätzlich mit Stäbchen an der Kragenspitze so beschwert, dass sie nicht abstehen können. Der sogenannte Eton-Kragen ist eine Mischung aus dem Kent und dem Haifischkragen. Der Kragensteg ist jedoch höher und wird mit zwei Knöpfen verschlossen.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts trugen Männerhemden vor allem ein Merkmal zur Schau: den Stehkragen. Diese Kragenform weist steil nach oben und wird heute nur noch zu feierlichen Anlässen mit Frack und Fliege getragen. Kragen unterscheiden sich heute durch den Winkel zwischen den Kragenspitzen sowie der Anzahl der Knöpfe voneinander.
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